Da ich sowieso ein riesen großer Fan von Jake Gyllenhaal bin, und ich auch Tobey Maguire und Natalie Portman super finde, war der Film natürlich genau richtig! Hier ein paar Fotos:
Die Handlung: Sam (Tobey Maguire), ein Marine, muss seine Frau Grace (Natalie Portman) und seine zwei Töchter verlassen und wird nach Afghanistan ausgeflogen. Dort stürzt er bei einem Einsatz mit einem Hubschrauber ab und wird von der al-Qaida gefangen genommen. Seiner Familie wird gesagt, dass er verstorben ist, da man ihn nirgendwo findet. Sein Bruder Tommy (Jake Gyllenhaal), der gerade aus dem Gefängnis gekommen ist und zu den Sam ein enges Verhältnis hat kümmert sich rührend um Sams Frau und seine Kinder, die eine schwere Zeit nach dem großen Verlust durchleben. Tommy und Grace beginnen langsam sich in einander zu verlieben, als plötzlich die Nachricht kommt, dass Sam den Absturz überlebt hat und 8 Monate gefangen genommen wurde. In seiner Gefangenschaft hat sich Sam durch schreckliche Erlebnisse (die ich jetzt besser nicht verrate :) ) sehr verändert und kommt traumatisiert zurück in seine Familie. Mehr verrate ich jetzt erst mal nicht.
Ein wirklich toller Film, da es solche schreckliche Dinge wirklich gegeben hat. Auch mein Großonkel war im 2. Weltkrieg 13 Jahre in Gefangenschaft. Dieser Film verdeutlicht die traumatischen Erlebnisse, die ein Entführter verarbeiten muss und oft nicht verarbeiten kann.
Wer mal wieder einen traurigen, erschreckenden, aber auch wunderschönen Film ansehen möchte, sollte sich ihn auf jeden Fall möglichst bald im Kino angucken!! Und bei Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire und Natalie Portman kann man doch eigentlich gar nicht "Nein" sagen, oder?
2 Kommentare:
wien is wirklich wunderschön, einen besuch wert. und das sage ich als berlinerin ;)
und hey, sehr gut, brothers weiter zu empfehlen. ich fand ihn unheimlich gut und bin immer noch beeindruckt! schon wegen jake natürlich. aber tobey maguires schauspielerische leistung war einfach erste sahne!
ach ich liebe berlin doch auch, ich mein, ich bin eins der seltenen phänomäne der URberliner. aber es wird zeit sich auch mal die welt anzuschauen,andere städte lieben zu lernen. und das tue ich. wien ist das beste was mir hätte passieren können. ach und so ganz nebenbei hätte ich in berlin nicht studieren können, also das vorurteil der in österreich-studierenden stimmt wohl, wir fliehen nur weil wir in der heimat nichts bekommen ;)
achja und jake. davon sollten wir wohl gar nicht erst anfangen. da lief mir doch hier in wien doch tatsächlich ein junger mann in der bäckerei über den weg, den ich erst für jake hielt. war er nicht, aber die ähnlichkeit... den hätte ich wohl direkt heiraten müssen. ich verpass die besten situationen einfach immmer ;)
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